Nach dem Großeinsatz bei einem Wirtschaftsgebäudebrand in St.Margarethen führten wir in den folgenden Tagen wegen der anhaltenden Brandgefahr durch Gärung in regelmäßigen Zeitabständen Kontrollen mit der Wärmebildkamera am Einsatzort durch.
6 Tage nach dem Brandeinsatz wurden wir durch den geschädigten Landwirt verständigt, dass sich im Bereich des Brandgutes leichter Rauch bildete. Nachdem wir bei unserer Nachkontrolle erhöhte Temperaturen feststellten, wurde von uns – um einer neuerlichen Selbstentzündung entgegenzuwirken - nach der Kühlung eine Schaumdecke über das betroffene Heu aufgetragen.
Erst daraufhin konnten wir diesen Einsatz endgültig abschließen. Gemeinsam mit der FF Wurdach bauten wir mehr als 50 Druckschläuche bei der Einsatzstelle ab und reinigten diese und das weiters benötigte Gerät.