20. November 2013
Kurz vor 17.00 Uhr heulten die Sirenen in unserer Gemeinde um beide Feuerwehren in der Gemeinde zu einem Kaminbrand im Rekagraben zu alarmieren. Sofort nach der Erkundung wurde zunächst ein Teil des Wohnhauses mittels Druckbelüfter vom Brandrauch befreit. Anschließend wurden unter zu Hilfenahme der Wärmebildkamera Glutnester gesucht und die aus dem Kamin und der Feuerungsanlage entfernte Glut und Asche beseitigt. Nach dem Eintreffen eines örtlichen Rauchfangkehrermeisters konnte mit diesem nach rund 2 Stunden Entwarnung gegeben werden.
Kurz nach dem Einrücken in unser Rüsthaus wurden wir jedoch telefonisch von einer Gemeindebürgerin abermals ersucht dringend zu einem weiteren Kaminbrand nach Tschachoritsch zu kommen. Dort wurden ebenfalls ähnliche Aufgaben wie beim ersten Kaminbrand durchgeführt. Gegen 21.30 Uhr konnten wir wieder einrücken. Die Sachschäden bei beiden Bränden, vor allem durch die enormen Rauchentwicklungen, sind beträchtlich.
